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Newsbeitrag widerspricht sich andauernd.
1. "... soll etwa 65 Kilometer vor der Küste Sri Lankas ins Meer treffen." <-- trifft ins Meer
2. "... wird wohl vorher verglühen" <-- trifft nicht ins Meer
3. "... beim Eintritt in die Erdatmosphäre wohl verglühen" <-- trifft nicht ins Meer
4. "Ich würde dann nicht unbedingt dort angeln gehen wollen." <-- doch wiede ins Meer?
Also entweder weiß es die NASA selbst nicht oder der Newsartikel ist schlecht recherchiert.
Danke dennoch für die Info
Nehmen wir mal an die Kilometerangabe ist auf 5 km genau. Nehmen wir weiter an es schädigt mich wenn ich näher als 10m am Absturzort schwimme. Dann ist die Chance getroffen zu werden 1:1.000.000 (eins zu einer Million).
Das ist zwar erheblich höher als 6 Richtige im Lotto (1:15.537.573)
aber ich würde bedenkenlos dort schwimmen gehen.
Zitat: " In bereits zehn Tagen soll ein unbekanntes Flugobjekt die Erde treffen. Das berichtet die Weltraumorganisation "ESA". Das Objekt ist etwa ein bis zwei Meter groß und soll etwa 65 Kilometer vor der Küste Sri Lankas ins Meer treffen."
zur Berichtigung:
1. es sind genau 8 Tage!
2. es ist ein Stein und kein unbekanntes Objekt!
Genau genommen ist es mein ausgepowerter Stress-Stein den ich erleichtert vor der Landung aus der A300-200 schmeiße!!! :rofl:
Das sind dann aber schon größere und nicht die kleinen Boote, die am Strand liegen. Tuna und Barrakuda wird auch viel in den Gewässern vor den Malediven gefangen. Immerhin auch mehr als 700km...
Hallo all
Ich denke die Mehrzahl der Fischer bleiben in Sichtnähe der Insel von einigen weiß ich aber das sie die Schifffahrtstaßen kreuzen
um in großen Tiefen zu angeln. Weil die meisten Boote nur Eis zum kühlen mit haben werden sie maximal eine Nacht draußen bleiben. In der Zeit schaffen sie keine 700 km. Aber ehrlich gesagt ist es mir auch egal wie weit sie fahren hauptsache sie bringen lecker Fisch mit.